Stressmanagement

 Stress ist nicht immer negativ. Positiver Stress sind beispielsweise das Verliebtsein und Ereignisse, auf die wir uns freuen. Bei positivem Stress (Eustress) wechseln sich stressige Phasen mit Phasen der Entspannung ab, diese Form des Stresses motiviert uns und sorgt für die Ausschüttung von Endorphinen. 


 Negativer Stress (Distress) hingegen setzt uns unter Druck, wir fühlen uns überfordert und manchmal sogar handlungsunfähig. Bei negativem Stress fehlen uns meist die Entspannungsmöglichkeiten und der Stress wird zum Dauerzustand.

Stressoren für negativen Stress können beispielsweise
-existenzielle Stressoren (z. B. finanzielle Unsicherheit, Zukunftsängste),
-berufliche Stressoren (z. B. Wunsch nach beruflicher Erfüllung, Über-, Unterforderung) und
-soziale Stressoren (z. B. Konflikte, Verluste, Erwartungen)
sein. 

Welche Situationen und Umstände Stress in uns auslösen, ist sehr individuell, ebenso wie der Umgang mit Stress. 


 Gemeinsam ermitteln wir Deine Stressoren, lösen Deinen Stress auf und entwickeln einen für Dich konstruktiven Umgang mit Stress sowie Methoden zur Vorbeugung von Stress.